ANMERKUNGEN UND HINWEISE
1. zu Seite 13: Rudolf Steiner hat
nicht nur im naturwissenschaftlichen Sinn
Goethes Idee der Metamorphose der Pflanze
und des Tieres weitergeführt (siehe
Einleitung zu Goethes
Naturwissenschaftlichen Schriften in
Kürschners National-Literatur), sondern auch
in Bezug auf den Menschen Goethes Grundidee
„der Polarität und Steigerung"
weiterentwickelt. Dieses allgemeine
Weltgesetz bildet ja das Hauptmotiv in
Goethes größter Lebensdichtung, im „Faust".
Dr. Faust, hineingestellt in die
Gegenstrebung des Wirkens des
Mephistopheles, stellt den Urtypus des
modernen Menschen dar: inmitten der
Polarität der Welt- und Seelenversuchung,
die Steigerung seines Erden-Ich zu einem
höheren Ich-Menschentum.
In seiner Schrift „Luziferisches
und Ahrirnanisches in ihrem Verhältnis zum
Menschen" stellt Rudolf Steiner die
Grundkräfte dar dieses bei Goethe noch nicht
deutlich differenzierten Wirkens des
Geistes, „der stets das Böse will und doch
das Gute schafft". Man darf sagen, daß die
moderne Geisteswissenschaft geradezu die
Erkenntnis der beiden polar wirksamen
Kräftewesenheiten erschließt, zwischen denen
der Mensch in seiner Entwicklung steht und
deren für die Welt notwendiges, wenn auch
für die Entwicklung der Erde und des
Menschen gefahrvolles Wesen er in der
Entwicklung und Steigerung seiner
Individualität in ein schöpferisches
Gleichgewicht einbezieht. „Aus den
übersinnlichen Anschauungen, die vom
Ahrimanischen und Luziferischen zu gewinnen
sind, wird klar, daß der Mensch, seinem
übersinnlichen Eigenwesen nach, einem
anderen Gebiet der geistigen Welt angehört
als diese beiden Kräfte. Es leuchtet ferner
ein, daß jede einzelne dieser Kräfte der dem
Menschen in der Weltordnung zukommenden
Wesensrichtung widerstrebt, daß aber das
Verfolgen dieser Richtung durch die zwischen
beiden Kraftarten mögliche
Gleichgewichtsanlage hindurch die Bedingung
seiner Entwicklung zu immer höheren
Daseinsstufen ist.
Eine geisteswissenschaftliche
Überschau über das geschichtliche Leben der
Menschheit ergibt, daß auch dieses nach zwei
entgegengesetzten Richtungen hin von den
beiden gekennzeichneten Kräften beeinflußt
wird und ein Erstreben der
Gleichgewichtslage zwischen ihnen ist."
2. zu Seite 16: Damaschke ging
davon aus, daß die Grundrente, die sich aus
der Nutzung und dem Gebrauch des Bodens
ergibt, durch das Leben der Gesamtheit der
Bevölkerung entsteht. Je höher durch die
Entwicklung des wirtschaftlichen Lebens der
Vorteil gewertet werden kann, der sich aus
der Nutzung von Grund und Boden ergibt, umso
höher die Grundrente und damit der Preis für
den Boden. Der Besitzer von Grund und Boden
erhält auf diese Weise — z. B. im
Ausbreitungsbereich der Städte — einen nicht
durch eigene Leistung bewirkten
Einkommenszuwachs. Damaschke wollte daher
denselben abschöpfen( durch Besteuerung) und
der Allgemeinheit zuführen.
3. zu Seite 20: Die Idee der D r e
i g l i e d r i g k e i t des menschlichen
Organismus wurde von Rudolf Steiner als
Ergebnis dreißigjähriger Forschung zum
erstenmal im Jahre 1917 in seinem Buche „Von
Seelenrätseln" öffentlich dargestellt
(Kapitel IV, 6 — Die physischen und
geistigen Abhängigkeiten der
Menschenwesenheit). Eine übersichtliche
Darstellung findet man auch in dem Buche von
Dr. med. Friedrich Husemann: „Das Bild des
Menschen als Grundlage der Heilkunst", Band
I, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.
Die drei Glieder des menschlichen
Organismus: Nerven-Sinnessystem —
rhythmisches System —
Stoffwechsel-Gliedmaßen-System sind wohl
vorwiegend in der Kopf-, Brust-und
Unterleib-Gliedmaßen-Region lokalisiert,
erstrecken sich in ihren Funktionen jedoch
jeweils über den ganzen Organismus und sind
in ihrer Tätigkeit aufeinander angewiesen.
[154]
4. zu Seite 51: Man vergleiche
hierzu die Ausführungen auf Seite 39 unten.
Wirksam wäre es gewesen, die
wirtschaftlichen Beziehungen über die
Grenzen aufrecht zu erhalten,
wirtschaftlichen Austausch unabhängig von
den Staatsgrenzen zu pflegen und nicht
darauf auszugehen, machtpolitisch
„Lebensraum" im Osten zu unterwerfen.
5. zu Seite 57: Rudolf Steiner
bezieht sich hier auf eine Darstellung des
bekannten Geologen Eduard S u e ß , der in
seinem Buche „Das Antlitz der Erde", Band I,
ausführte:
Der
Zusammenbruch des Erdballes ist es, den wir
miterleben ..." Eine ausführlichere
Darstellung dieses Problemes findet sich in
dem Vortrage von Rudolf Steiner „Was hat die
Geologie über die Weltentstehung zu sagen?"
(Berlin, 9. Februar 1911), herausgegeben vom
Forschungsring für Biologisch-Dynamische
Wirtschaftsweise, Stuttgart. Siehe auch: Dr.
G. Wachsmuth „Erde und Mensch" und „Die
Entwicklung der Erde",
Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am
Goetheanum, Dornach/Schweiz.
6. zu Seite 106: In seinem großen
Vortragswerk „Westliche und östliche
Weltgegensätzlichkeit" (Wiener Kongreß 1.
bis 12. Juni 1922), insbesondere im Vortrag
5 „Anthroposophie und Kosmologie" wird
dargestellt, wie eine im modernen
wissenschaftlichen Sinn auf die eigene
Wesenheit gerichtete Konzentration nicht
unbewußte Funktionen von Organprozessen ins
Bewußtsein hebt, sondern wie bei
Aufrechterhaltung der gesunden
Gedächtniskraft (nicht im Sinne nebuloser
Mystik) durch den Spiegel der
Erinnerungsvorstellungen vorgedrungen werden
kann zu den in den Eigenorganen gespiegelten
Weltentwicklungsprozessen. Die innere
Organisation der Menschenwesenheit,
einbezogen durch die Erforschung der
Physiologie als Wissenschaft in die
Weltenprozesse, vermag der inneren, höheren
Anschauung nicht niedere, unbewußte
Triebkräfte des eigenen Wesens, und wären
sie auch geläuterter Natur, wie es bei den
edlen, verehrungswürdigen Mystikern des
christlichen Mittelalters der Fall ist, zu
erschließen, sondern hebt diese
Organprozesse in den
entwicklungsgeschichtlichen Zusammenhang
morphologischer Weltengesetze, die den
Menschen in die Weltentwicklung
leiblich-geistig einbeziehen. Geht einer
westlich orientierten histologischen
Untersuchung der Mensch als
geistig-seelisches Wesen verloren, offenbart
eine östliche mystische Selbstbetrachtung
instinktiv-unbewußte Triebkräfte, die
Organfunktionen entstammen, — so sieht die
moderne Geistesforschung in einer
Durchdringung beider Kräfterichtungen für
den Menschen der Mitte den Weg der
Erkraftung des Ich in der Welterkenntnis und
der Erfassung der Weltentwiddungsgesetze in
der Ich-Betrachtung als Fortentwicklung
einer gesunden Bewußtseinshaltung der
Gegenwart.
„Willst du dich selbst erkennen,
so suche in den Weltenweiten dich selbst;
willst du die Welt erkennen, so dringe in
deine eigenen Tiefen. Deine eigenen Tiefen
werden dir wie in einem Weltgedächtnis die
Geheimnisse des Kosmos erschließen."
Siehe auch das Buch Rudolf
Steiners „Die Mystik im Aufgange des
neuzeitlichen Geisteslebens und ihr
Verhältnis zur modernen Weltanschauung",
Philosophisch-Anthroposophischer Verlag,
Dornach.
7. zu Seite 124: Die polare
Gegenüberstellung des „Wilden", der noch
seinen Trieben unterworfen ist, und des
„Barbaren", dessen Herzenstakt von seinen
fest geprägten Verstandesnormen übertönt
wird, findet sich in dem Buche von Fr i e d
r ich S c h i l l e r „Die ästhetische
Erziehung des Menschen".
8. zu Seite 139: Der Wortlaut des
Stenogrammes scheint hier unsicher zu sein.
[155]
ÜBERSICHT DER BEHANDELTEN THEMEN
I. CHARAKTERISIERUNG VON
BEZIEHUNGEN allgemeine Art:
Landmenschen - Stadtmenschen 12,
13, 56 Landwirtschaft - Industrie 43 f.,
103, 113 Land - Stadt 48 f., 143, 145
im wirtsdzaf tlidzen Bereich:
Ware 23, 27, 28, 46, 76, 92, 94,
128
- Erzeugung,
Zirkulation, Konsum 32, 110, 111, 148
Arbeit 27, 28, 31, 39, 46, 127,
148 Kapital 33, 40, 46, 72 f., 104, 125, 149
Preis 34, 41, 62, 84, 111, 148
- -bildung 40,
48, 53, 59
- „Parität" 115
Wert 104, 111
Geld 38, 72, 92 f., 149
Produktionsmittel 48, 52, 62, 64
ff., 72, 92, 149 Markt 46, 130, 147
Grund und Boden -
Produktionsmittel 27, 38, 62, 64 ff.
- Ware 73, 76,
92, 94, 104, 132, 148 f. Assoziationen 62,
96, 110, 111, 115 f. Landwirtschaft 94, 144
f.
Verkehr 97
Kapitalzins - Grundrente -
Existenzminimum 25, 101
Rente 16
in der Rechtssphäre:
Bodenrecht 27, 32, 45, 52, 84 f.,
133 Privateigentum (Grundbesitz) 24, 29, 38,
133 römische Rechtsbegriffe 55
im Bereich des Geisteslebens und
des Denkens:
12, 18, 38, 77, 95, 112, 120
II. GRUND UND BODEN IM
DREIGLIEDERIGEN SOZIALEN ORGANISMUS
Agrarier und Industrielle,
Landmenschen - Stadtmenschen 12, 56
Rente, Grundrente 16
- und
Existenzminimum 25
Grundrente - Steuer 101
Grundrente - geschidctliche
Entwidclung 133
Grund und Boden als
Produktionsmittel 17, 24, 38, 45
Recht auf - 52
Verfügung über - 62
- ist keine Ware
75, 92, 104, 132
- im sozialen
Organismus 27
- Naturgrundlage
30
- und
Preisbildung 40
- und
Produktionsmittel der Industrie 44
- Produktionsmittel,
Kapital, Lohn, Preis, ihr früheres und
künftig notwendiges Verhältnis 45, 149
Nur Grund und Boden ist produktiv
im wirtschaftlichen Prozeß 65, 67
Bodenfläche und Bevölkerungszahl 98
Bewertung von — 104
Kreditgewährung auf — 104
Stellung von Boden und Arbeit im
sozialen Organismus 110
— in der Zeit der
Feudalherrschaft 133
Wert und Preis von Grund und
Boden, und Kapital 148
III. LANDWIRTSCHAFT UND INDUSTRIE
Bilanz 103
Die Industrie in der
Volkswirtschaft 43
Agrarische und industrielle
Produktionsmittel 64
Ihre Stellung im sozialen
Organismus 65
Übertragung 66
— der arbeitende Mensch in
seinem Verhältnis zu ihnen 113-116
IV. DREIGLIEDERUNG DES MENSCHEN
UND DES SOZIALEN ORGANISMUS
Wirtschaftsleben, Geistesleben und
Rechtsstaat 19-24, 29, 45, 53, 60 Abgrenzung
des Wirtschaftslebens 39
Kapital, Produktionsmittel 40
Preisbildung 41
Sozialisierung 48
Notwendigkeit eines freien
Geisteslebens 53
Ohne selbständiges Geistesleben
wird das Wirtschaftsleben selbst krank 58
Naturalwirtschaft, Geldwirtschaft,
Kreditwirtschaft. Die Geldwirtschaft
kaschierte die wahren Beziehungen im
Wirtschaftsleben 58-62, 72, 149 Die
Einführung der Dreigliederung in die
vorhandenen Zustände 63 Die
Dreigliederungsidee führt an die
Wirklichkeit heran 74
Sozialstruktur muß vom Geist
geordnet werden, aber dieser muß frei sein
88, 89 Einordnung von Grund und Boden in die
Sozialstruktur 86 ff., 91 ff.
Grundsätzliches zur Dreigliederung 74, 89
ff.
Wie kommt man (wenn die
Dreigliederung da ist) zu einer Wohnung? 100
Die Wirtschaft zwischen Natur und
menschlichem Inneren 107
Produktions-, Konsum-,
Rohstoffgenossenschaften, das assoziative
Prinzip 110 Dreigliederung der Wirtschaft,
Natur, Arbeit, Kapital, Stellung des Ostens
und Westens dazu 127
Schutzmaßnahmen in der Wirtschaft
129
Wo das Wirtschaftsleben
vorherrschend wird, macht es alles, was es
ergreift, zur Ware 129
Volkswirtschaftliche Begriffe, die
nicht den Menschen einbeziehen 131
Ursprüngliche Assoziationsbildung 147
Die Konsequenz der Arbeitsteilung
in der Wirtschaft 148
Privateigentum, Eigentumsrecht 29,
33, 48
Arbeitsrecht 34, 39
Ware 27; Wert der — 111
Dringlichste Aufgabe: Lösung von
Wirtschaft und Geistesleben vom Staat 82
V. GESCHICHTE, GEISTESGESCHICHTE,
SOZIALGESCHICHTE Der Bodenreformer Henry
George 11
Der gegenwärtige Kampf gegen den
Geist 12
Die Nibelungen-Menschen und der
Niedergang in der Gegenwart 35
Die Entwicklung Mitteleuropas vor
und nach dem Jahre 1200 35 ff., 142 ff. Die
Gegenwartsmission der Schweizer 37
Staatsgrenzen 39, 40, 64
157
Römische Redstsbegriffe 41, — und
die Verfälschung der Wirklichkeit 55
Römisch-juristisches Wesen und das
volkstümliche Element,
Nominalismus — Realismus 143
Wirtschaftliche Verbindung mit dem
europäischen Osten 50, 51
Säkularisierung des von der
Priesterschaft verwalteten Bodens seit
der Reformation 57
Die Dorfgemeinschaft im Osten 105
Theokratische Ordnung,
juristisch-dialektisches Leben, Technik und
Wirtschaftsleben 116
Adam Smith und der wirtschaftende
Mensch 117
Der Friede von Nystadt 1721 und
der Friede von Paris 1763, Rußland
und Mitteleuropa 120-127
Wirtschaftsleben im Osten 122
slawisch-nationales Denken 123 Osterreich
124
Barbarei und Wildheit (Schiller)
124 Ost-westliche Gegensätzlichkeit 125
Mittelalterliche Städtebildung 130
Der Einheitsstaat in West- und
Südeuropa im Gegensatz zu Mittel- und
Osteuropa 130
Die materialistische Gesinnung um
die Mitte des 19. Jahrhunderts
in verschiedenen Ländern 137-140
Patriarchalische Strömung in
England, Whigs und Torfis 137
Die Industrialisierung im 19.
Jahrhundert 138
Die französische Revolution 139
Der Goetheanismus in Deutschland
140
Sieg des Industrialismus in
England 1846 141
Konservative Praktiker und
proletarisches Wollen 42
Zerbrechen des Einheitsstaates in
Rußland im 19. und Anfang des
20. Jahrhunderts 80
VI. DER MENSCH UND DIE ERDE
Der Mensch und die Erde 14
Mensch und Welt 15, 51, 52, 57,
58, 68
Der physische Mensch und der
Boden, Amerikaner 15
Menschliche Geistigkeit und
Ernährung 51
Amerikaner — Europäer — Asiate,
die Gestaltung der Kosmogonie, die
Begründung der Freiheit, Sozialismus 54, 56
Soziale Struktur 108
Geschichtliche Strömungen 112
Erdgegend und menschliche
Fähigkeiten, Westen — Mitte — Osten 68
Orientalische Geistigkeit, Stoffwechsel,
Erdenumgebung 78, 79, 108
Mystisches Streben und
Stoffwechsel 105
Die Emanzipation des Menschen von
der Erde 109
Religiöse Strömung vom Osten zur
Mitte, ökonomische von der Mitte zum Westen
112, 113
Der Mensch als geistiges und
sittliches Wesen in seinem Verhältnis zur
Erde, vorchristlich — nachchristlich 134,
135, 136, 146, 147
Naturalwirtschaft während der
Ausbreitung des Christentums
vom 4. bis 14. Jahrhundert
141-143, 145
Liebe zur Natur, Herrschaft über
die Natur 144
Das Verhältnis des Menschen zum
Irdischen und Göttlich-Geistigen früher und
heute, der Einschlag des Mysteriums von
Golgatha 149-153
158
VERZEICHNIS DER VORTRÄGE VON
RUDOLF STEINER, aus denen zitiert ist
24. Januar 1919 „Goetheanum" 1942,
Nr. 44-47
25. Januar 1919 „Goetheanum" 1942,
Nr. 48-50
26. Januar 1919 „Goetheanum" 1943,
Nr. 1-5
27. Januar 1919 Protokoll nicht
veröffentlicht
2. März 1919 „Die geistigen
Hintergründe der sozialen Frage" Bd. I,
Verlag Zbinden & Co., Basel
21. März 1919 nicht veröffentlicht
22. März 1919 nicht veröffentlicht
9. April 1919 öffentlicher Vortrag
vor der Basler Studentenschaft
12. April 1919 „Die geistigen
Hintergründe der sozialen Frage" Bd. II
14. April 1919 „Die geistigen
Hintergründe der sozialen Frage" Bd. II
24. April 1919 Sitzungsprotokoll
nicht veröffentlicht
26. April 1919 Vortrag vor den
Arbeitern der Daimler-Werke
Schweiz. Bund für Dreigliederung
Zürich 1919
13. Mai 1919 Schweiz. Bund für
Dreigliederung Stuttgart 1919
30. Mai 1919 nicht veröffentlicht
31. Mai 1919 Schriften des Bundes
für Dreigliederung Stuttgart 1919
20. Juli 1919 Zyklus 58 B II.
Teil, Vortrag X Berlin 1920
30. Juli 1919 nicht veröffentlicht
9. August 1919 „Goetheanum" 1943,
Nr. 32-35
10. Oktober 1919 „Goethenaum"
1937, Nr. 39-44
12. Oktober 1919 „Goetheanum"
1937, Nr. 48-52
Februar 1920 Dornach „Geschichte
und Überwindung des Imperialismus"
Europa-Verlag, Zürich 1946
24.-30. Oktober 1919 „Soziale
Zukunft" Troxler-Verlag, Bern 1950
14. November 1919 „Die geistigen
Hintergründe der sozialen Frage" Bd. IV,
Nachlaß-Verlag
7. Februar 1920 Blätter für
Anthroposophie, Mai 1952
3. März 1920 nicht veröffentlicht
10. März 1920 »Die Drei" 1925/26,
Heft 9
12. März 1920 „Menschenschule"
1936, Heft 5/6
19. März 1920 Heft IV,
Schriftenreihe 1950, Nachlaß-Verlag
B. Juni 1920 (3mal publiziert)
Schriftenreihe des Bundes für Dreigliederung
Stuttgart 1920,
„Die Drei" 1925/26, Heft 5 und
„Menschenschule" 1935, Heft 4
9. Juni 1920 Bund für
Dreigliederung, I. Vortrag, Stuttgart 1920
14. Juli 1920 nicht veröffentlicht
28. Juli 1920 Bund für
Dreigliederung Stuttgart 1920
Juli/August 1920, Heft 4,
Zeitschrift „Soziale Zukunft" (Herausg.
Roman Boos)
6. August 1920 Blätter für
Anthroposophie, April 1954
B. August 1920 nicht
veröffentlicht
10. August 1920 nicht
veröffentlicht
14. August 1920 Blätter für
Anthroposophie, Juni 1954
16. August 1920 „Gegenwart", Heft
7 und 8, 1950
5. September 1920 „Goetheanum"
1937, Nr. 9-10 und Nachrichtenblatt 1937,
Nr. 13
20. September 1920 „Drei
Gegenwartsreden" Heft VIII, 1952,
Nachlaß-Verlag
10. Oktober 1920 I. Hochschulkurs,
nicht veröffentlicht
11. Oktober 1920 nicht
veröffentlicht
12. Oktober 1920 nicht
veröffentlicht
159
29. Oktober 1920 „Die neue
Geistigkeit und das Christuserlebnis des 20.
Jahrhunderts", Nachlaß-Verlag 1949
11. Dezember 1920 Blätter für
Anthroposophie, Heft 5, 1956
12.-17. Februar 1921 Rednerkurs
Stuttgart, II. Auflage „Wie wirkt man für
den Impuls der Dreigliederung"
Nachlaß-Verlag
23. Februar 1921 Den Haag, nicht
veröffentlicht
24. Februar 1921 Utrecht, nicht
veröffentlicht 28. Februar 1921 Amsterdam,
nicht veröffentlicht
27. März 1921 Vitae Sophia,
Schriftenreihe, Dornach 1930, Phil. Anthr.
Verlag
28. März 1921 Nachrichtenblatt
1933, Nr. 18-19
30.
April 1921
Die materialistische Weltanschauung
des 19. Jahrhunderts",
1.
Mai 1921
Vortrag 5 und 6, Basel 1955, Verlag
Zbinden & Co.
15./16. Mai 1921 „Goetheanum"
1932, Nr. 16-24
21.-24. Mai 1921
„Naturwissenschaft und die
weltgeschichtliche Entwiddung der
Menschheit" (Herausg. Naturwiss. Sektion,
1939)
3. Juni 1921 „Goetheanum" 1930,
Nr. 16
5. Juni 1921 „Goetheanum" 1930,
17/18
11.-16. Oktober 1921
Orientierungskurs für Schweizer Redner
(herausg. Sozialwissenschaftl. Vereinigung
am Goetheanum Dornach, 1940)
24. November 1921 „Menschenschule"
1934, Heft 3/4
30. November 1921 „Goetheanum"
1944, Nr. 37-41
12. Dezember 1921 „Gegenwart"
1945, Heft 11
24. Dezember 1921 nicht
veröffentlicht
AUSWAHL VON SCHRIFTEN UND
VORTRÄGEN RUDOLF STEINERS
SOZIALE FRAGEN BETREFFEND
Soziale und antisoziale Triebe im
Menschen.
Bern 12. 12. 1918, Phil.-Anthrop.
Verlag am Goetheanum Dornach 1942, DM 2,75.
Die irdische Gestigkeit, der äußere
Rechtsstaat und das Wirtschaftsleben.
Bern B. 2. 1919. Phil.-Anthrop.
Verlag am Goetheanum Dornach, 1942, DM 2,50
Soziale Zukunft.
Zürich 24.-30. Okt. 1919,
Troxler-Verlag Bern 1950, DM 10,10
Der innere Aspekt des sozialen
Rätsels. Die soziale Frage als Wendepunkt
der Menschheitsentwicklung.
3 Vorträge 4.-11. 2. und 9. 3.
1919 in Zürich. Pädagogische Arbeits-Gruppe
am Goetheanum Dornach, 1945, DM 4,50.
Die Kernpunkte der sozialen Frage.
Der kommende Tag A. G., Stuttgart
1920, DM 2,—.
Die Forderungen der Gegenwart an
Mitteleuropa. (Was man heute sehen müßte.)
Aufsätze aus den Jahren 1919-1922. Rudolf
Steiner Nachlaßverwaltung Dornach, 1951, DM
9,—.
Westliche und östliche
Weltgegensätzlichkeit.
Wien 1.-12. Juni 1922. Rudolf
Steiner Nachlaßverwaltung Dornach 1950, DM
10,50. National-Oekonomisdzer Kurs.
14 Vorträge, Dornach vom 24. 7.-6.
B. 1922. Phil.-Anthrop. Verlag am Goetheanum
Dornach 1933, DM 9,—.
Vorstehende Schriften sind zur Zeit
im Buchhandel erhältlich.